Fußnoten Kap. 1

Fußnoten Kap. 2

Fußnoten Kap. 3

Fußnoten Kap. 4

Fußnoten Kap. 5

Fußnoten Kap. 6

Fußnoten Kap. 7

Fußnoten Kap. 8

Fußnoten Kap. 9

Fußnoten Kap. 10

Fußnoten Kap. 11

Fußnoten zu Kapitel 9

1 In [Fow00] wird Refactoring mit „Refaktorisierung“ übersetzt und für die Anwendung einer Regel das Wort „refaktorisieren“ verwendet. Dieses Buch nutzt, wie auch andere deutsche Publikationen [LRW02], die englischen Originalbegriffe. In Abbildung 10.2 wird darauf aufbauend eine detaillierte Begriffsdefinition vorgenommen.

2 Die Regel zur Extraktion ist in anderen Transformationsansätzen als „Folding“ bekannt. einsetzen, um Teilfunktionalität zu faktorisieren. Die Teilfunktionalität kann damit besser wiederverwendet oder eigenständig getestet werden und lässt sich in Unterklassen besser redefinieren.

3 Schemavariablen können auch als Platzhalter für Listen von Attributen oder Unterklassen eingesetzt werden, allerdings ist dafür eine intuitive graphische Darstellung notwendig, die in diesem Buch nicht vertieft wird.

4 Eine abstrakte Oberklasse stellt eine Abstraktion innerhalb des Modells dar. Davon zu unterscheiden ist eine Modelltransformation, die eine Abstraktion zwischen Modellen durchführt. Die Einführung einer neuen Oberklasse in ein Klassendiagramm ist in diesem Sinn keine Modellabstraktion, sondern im Gegenteil fügt neue Information zum Modell hinzu. Diese führt allerdings im Allgemeinen nicht zu extern beobachtbaren anderen Verhalten und deshalb zu einem Refactoring. oder Verfeinerungsrelation, kann auf der Seite der Semantik verwendet werden. In Abbildung 9.5 wird in Erweiterung der Abbildung 9.4 das Prinzip zur Semantikdefinition einer Modelltransformation diskutiert.

5 Für die genaue Beschreibung der Semantik einer Methodenspezifikation siehe Abschnitt 3.4.3, Band 1.


Bernhard Rumpe. Agile Modellierung mit UML. Springer 2012