Fußnoten Kap. 1

Fußnoten Kap. 2

Fußnoten Kap. 3

Fußnoten Kap. 4

Fußnoten Kap. 5

Fußnoten Kap. 6

Fußnoten Kap. 7

Fußnoten Kap. 8

Fußnoten Kap. 9

Fußnoten Kap. 10

Fußnoten Kap. 11

Fußnoten zu Kapitel 7

1 Java bietet ab Version 1.4 mit der assert-Anweisung eine ähnliche Form für Zusicherungen. Jedoch fehlt eine Analogie für die let-Anweisung, die es erlaubt lokale Variablen nur zu Testzwecken einzuführen.

2 In [Wil01] werden diese als Skizzen („Sketches“) und nicht als echte Modelle bezeichnet.

3 Alle Time-Objekte wurden in diesem Beispiel vereinfachend durch long-Werte ersetzt. Es zeigt die Berechnung für eine konstante Verlängerung, keine Verlängerung sowie eine linear absteigende Verlängerung mit minimaler Untergrenze.4

4 Ein so entwickeltes Statechart dient typischerweise als erster Entwurf und kann wie auch hier meistens vereinfacht werden. In diesem Fall ist auch eine tabellarische Darstellung statt eines Diagramms sinnvoll.

5Parallel zum Refactoring der Funktionalität von newCurrentClosingTime mit der Verschiebung auf die TimingPolicy-Klassen sind Anpassungen der verwendeten Attribute notwendig. Auf diese wird im Beispiel aber verzichtet.

6Es ist möglich, prozedurale Aktionen als Orakelfunktion g für Tests der Form f(x) = g(x) des Effekts jeder einzelnen Transition zu verwenden. Das ist allerdings wegen des für jede Transition notwendigen Kopierens der jeweils aktuellen Datenstruktur nur bedingt effizient.


Bernhard Rumpe. Agile Modellierung mit UML. Springer 2012