Übersicht Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einführung 1.1 Ziele der beiden Bücher 1.2 Überblick 1.3 Notationelle Konventionen 1.4 Einordnung der UML/P 1.5 Ausblick: Agile Modellierung mit UML 2 Klassendiagramme 3 Object Constraint Language 4 Objektdiagramme 5 Statecharts 6 Sequenzdiagramme A Sprachdarstellung durch Syntaxklassendiagramme B Java C Die Syntax der UML/P D Anwendungsbeispiel: Internet-basiertes Auktionssystem Literatur |
1.3 Notationelle KonventionenIn diesem Buch werden mehrere Diagrammarten und textuelle Notationen eingeführt. Damit sofort erkennbar ist, welches Diagramm oder welche textuelle Notation jeweils dargestellt ist, wird abweichend von der UML 2.3 rechts oben eine Marke in einer der in Abbildung 1.2 dargestellten Formen angegeben. Diese Form ist auch zur Markierung textueller Teile geeignet und flexibler als die UML 2.3-Markierung. Eine Marke wird einerseits als Orientierungshilfe und andererseits als Teil der UML/P eingesetzt, da ihr der Name des Diagramms und Diagramm-Eigenschaften in Form von Stereotypen beigefügt werden können. Vereinzelt kommen Spezialformen von Marken zum Einsatz, die weitgehend selbsterklärend sind. Die textuellen Notationen wie Java-Code, OCL-Beschreibungen und textuelle Teile in Diagrammen basieren ausschließlich auf dem ASCII-Zeichensatz. Zur besseren Lesbarkeit werden einzelne Schlüsselwörter hervorgehoben oder unterstrichen. Für Stereotypen, Transformationen, Testmuster und Refactoring-Regeln wird in 2.19 eine Schablone vorgestellt, die eine systematische Beschreibung des eingeführten Elements erlaubt. Im Text werden folgende Sonderzeichen genutzt:
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