Übersicht Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einführung 1.1 Ziele und Inhalte von Band 1 1.2 Ergänzende Ziele dieses Buchs 1.3 Überblick 1.4 Notationelle Konventionen 2 Agile und UML-basierte Methodik 3 Kompakte Übersicht zur UML/P 4 Prinzipien der Codegenerierung 5 Transformationen für die Codegenerierung 6 Grundlagen des Testens 7 Modellbasierte Tests 8 Testmuster im Einsatz 9 Refactoring als Modelltransformation 10 Refactoring von Modellen 11 Zusammenfassung und Ausblick Literatur ![]() ![]() |
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1.4 Notationelle KonventionenIn diesem Buch werden mehrere Diagrammarten und textuelle Notationen genutzt. Damit sofort erkennbar ist, welches Diagramm oder welche textuelle Notation jeweils dargestellt ist, wird abweichend von der UML 2.0 rechts oben eine Marke in einer der in Abbildung 1.3 dargestellten Formen angegeben. Diese Form ist auch zur Markierung textueller Teile geeignet und flexibler als die UML 2.0-Markierung. Eine Marke wird einerseits als Orientierungshilfe und andererseits als Teil der UML/P eingesetzt, da ihr der Name des Diagramms und Diagramm-Eigenschaften in Form von Stereotypen beigefügt werden können. Vereinzelt kommen Spezialformen von Marken zum Einsatz, die weitgehend selbsterklärend sind. Die textuellen Notationen wie Java-Code, OCL-Beschreibungen und textuelle Teile in Diagrammen basieren ausschließlich auf dem ASCII-Zeichensatz. Zur besseren Lesbarkeit werden einzelne Schlüsselwörter hervorgehoben oder unterstrichen. Im Text werden folgende Sonderzeichen genutzt:
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