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Bernhard Rumpe.
Modellierung mit UML.
2. Auflage
Springer, Berlin, September 2011
Das Buch auf www.Springer.com
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Übersicht
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1 Einführung
1.1 Ziele der beiden Bücher
1.2 Überblick
1.3 Notationelle Konventionen
1.4 Einordnung der UML/P
1.5 Ausblick: Agile Modellierung mit UML
2 Klassendiagramme
2.1 Bedeutung der Klassendiagramme
2.2 Klassen und Vererbung
2.3 Assoziationen
2.4 Sicht und Repräsentation
2.5 Stereotypen und Merkmale
3 Object Constraint Language
3.1 Übersicht über OCL/P
3.2 Die OCL-Logik
3.3 Container-Datenstrukturen
3.4 Funktionen in OCL
3.5 Ausdrucksmächtigkeit der OCL
3.6 Zusammenfassung
4 Objektdiagramme
4.1 Einführung in Objektdiagramme
4.2 Bedeutung eines Objektdiagramms
4.3 Logik der Objektdiagramme
4.4 Methodische Verwendung von Objektdiagrammen
4.5 Zusammenfassung
5 Statecharts
5.1 Eigenschaften von Statecharts
5.2 Automatentheorie und Interpretation
5.3 Zustände
5.4 Transitionen
5.5 Aktionen
5.6 Statecharts im Kontext der UML
5.7 Zusammenfassung
6 Sequenzdiagramme
6.1 Konzepte der Sequenzdiagramme
6.2 OCL in Sequenzdiagrammen
6.3 Semantik eines Sequenzdiagramms
6.4 Sonderfälle und Ergänzungen für Sequenzdiagramme
6.5 Sequenzdiagramme in der UML
6.6 Zusammenfassung
A Sprachdarstellung durch Syntaxklassendiagramme
B Java
C Die Syntax der UML/P
C.1 UML/P-Syntax Übersicht
C.2 Klassendiagramme
C.3 OCL
C.4 Objektdiagramme
C.5 Statecharts
C.6 Sequenzdiagramme
D Anwendungsbeispiel: Internet-basiertes Auktionssystem
Literatur
Zusammenfassung/Klappentext
Im wachsenden Portfolio von Entwicklungstechniken zeichnen sich zwei wichtige Trends ab. Zum einen dominiert die UML als Modellierungssprache. Zum anderen werden agile Methoden in mittlerweile sehr vielen Softwareentwicklungen eingesetzt. Dieses Buch stellt Konzepte einer Entwicklungsmethodik vor, die UML mit Elementen agiler Methoden kombiniert. Dabei werden ausgehend von den Klassen-, Objekt-, Sequenzdiagrammen, Statecharts und der OCL die Umsetzung nach Java und dem Testframework JUnit diskutiert, sowie Techniken zur Entwicklung von Testfällen und der evolutionären Weiterentwicklung von Entwürfen mit Refactoring-Regeln vorgestellt. Der im Buch beschriebene Ansatz eignet sich besonders für den Einsatz in Anwendungsdomänen, in denen hohe Qualität, Flexibilität und Erweiterbarkeit der Systeme erwartet wird, und sich Anforderungen dynamisch und noch während der Erstellung des Produkts weiterentwickeln. Diese Methodik ist geeignet für Praktiker, die Modellierungstechniken professionell nutzen wollen.
Die zweite Auflage ist durchgehend überarbeitet und basiert auf UML 2.3 und der Java-Version 6.
Bernhard Rumpe. Agile Modellierung mit UML. Springer 2012