Modellierung mit
UML
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Inhaltsverzeichnis

Übersicht

Vorwort

1 Einführung
1.1 Ziele der beiden Bücher
1.2 Überblick
1.3 Notationelle Konventionen
1.4 Einordnung der UML/P
1.5 Ausblick: Agile Modellierung mit UML

2 Klassendiagramme
2.1 Bedeutung der Klassendiagramme
2.2 Klassen und Vererbung
2.2.1 Attribute
2.2.2 Methoden
2.2.3 Vererbung
2.2.4 Interfaces
2.3 Assoziationen
2.3.1 Rollen
2.3.2 Navigation
2.3.3 Kardinalität
2.3.4 Komposition
2.3.5 Abgeleitete Assoziationen
2.3.6 Assoziationsmerkmale
2.3.7 Qualifizierte Assoziation
2.4 Sicht und Repräsentation
2.5 Stereotypen und Merkmale
2.5.1 Stereotypen
2.5.2 Merkmale
2.5.3 Einführung neuer Elemente

3 Object Constraint Language
3.1 Übersicht über OCL/P
3.1.1 Der Kontext einer Bedingung
3.1.2 Das let-Konstrukt
3.1.3 Fallunterscheidungen
3.1.4 Grunddatentypen
3.2 Die OCL-Logik
3.2.1 Die boolesche Konjunktion
3.2.2 Zweiwertige Semantik und Lifting
3.2.3 Kontrollstrukturen und Vergleiche
3.3 Container-Datenstrukturen
3.3.1 Darstellung von Mengen und Listen
3.3.2 Mengen- und Listenkomprehension
3.3.3 Mengenoperationen
3.3.4 Listenoperationen
3.3.5 Container-Operationen
3.3.6 Flachdrücken von Containern
3.3.7 Typisierung von Containern
3.3.8 Mengen- und listenwertige Navigation
3.3.9 Qualifizierte Assoziation
3.3.10 Quantoren
3.3.11 Spezialoperatoren
3.4 Funktionen in OCL
3.4.1 Queries
3.4.2 OCL≫-Methoden
3.4.3 Methodenspezifikation
3.4.4 Bibliothek von Queries
3.5 Ausdrucksmächtigkeit der OCL
3.5.1 Transitive Hülle
3.5.2 Die Natur einer Invariante
3.6 Zusammenfassung

4 Objektdiagramme
4.1 Einführung in Objektdiagramme
4.1.1 Objekte
4.1.2 Attribute
4.1.3 Links
4.1.4 Qualifizierte Links
4.1.5 Komposition
4.1.6 Merkmale und Stereotypen
4.2 Bedeutung eines Objektdiagramms
4.2.1 Unvollständigkeit und Exemplarizität
4.2.2 Prototypische Objekte
4.2.3 Instanz versus Modellinstanz
4.3 Logik der Objektdiagramme
4.3.1 Namen für ein Diagramm
4.3.2 Bindung von Objektnamen
4.3.3 Integration von Objektdiagramm und OCL
4.3.4 Anonyme Objekte
4.3.5 OCL-Bedingungen im Objektdiagramm
4.3.6 Abstrakte Objektdiagramme
4.4 Methodische Verwendung von Objektdiagrammen
4.4.1 Komposition von Objektdiagrammen
4.4.2 Negation
4.4.3 Alternative Objektstrukturen
4.4.4 Objektdiagramme in einer Methodenspezifikation
4.4.5 Objekterzeugung
4.4.6 Gültigkeit von Objektdiagrammen
4.4.7 Initialisierung von Objektstrukturen
4.5 Zusammenfassung

5 Statecharts
5.1 Eigenschaften von Statecharts
5.2 Automatentheorie und Interpretation
5.2.1 Erkennende und Mealy-Automaten
5.2.2 Interpretation
5.2.3 Nichtdeterminismus als Unterspezifikation
5.2.4 ε-Transitionen
5.2.5 Unvollständigkeit
5.2.6 Lebenszyklus
5.2.7 Beschreibungsmächtigkeit
5.2.8 Transformationen auf Automaten
5.3 Zustände
5.3.1 Zustandsinvarianten
5.3.2 Hierarchische Zustände
5.3.3 Start- und Endzustand
5.4 Transitionen
5.4.1 Bedingungen innerhalb der Zustandshierarchie
5.4.2 Start- und Endzustand in der Zustandshierarchie
5.4.3 Stimuli für Transitionen
5.4.4 Schaltbereitschaft
5.4.5 Unvollständiges Statechart
5.5 Aktionen
5.5.1 Prozedurale und beschreibende Aktionen
5.5.2 Aktionen in Zuständen
5.5.3 Zustandsinterne Transitionen
5.5.4 do-Aktivität
5.6 Statecharts im Kontext der UML
5.6.1 Vererbung von Statecharts
5.6.2 Transformation von Statecharts
5.6.3 Abbildung in die OCL
5.7 Zusammenfassung

6 Sequenzdiagramme
6.1 Konzepte der Sequenzdiagramme
6.2 OCL in Sequenzdiagrammen
6.3 Semantik eines Sequenzdiagramms
6.4 Sonderfälle und Ergänzungen für Sequenzdiagramme
6.5 Sequenzdiagramme in der UML
6.6 Zusammenfassung

A Sprachdarstellung durch Syntaxklassendiagramme

B Java

C Die Syntax der UML/P
C.1 UML/P-Syntax Übersicht
C.2 Klassendiagramme
C.3 OCL
C.4 Objektdiagramme
C.5 Statecharts
C.6 Sequenzdiagramme

D Anwendungsbeispiel: Internet-basiertes Auktionssystem

Literatur


Bernhard Rumpe. Agile Modellierung mit UML. Springer 2012